Dem ersten Schritt folgten bald Gründungen von Landesverbänden in Hamburg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen sowie später in Bayern und im Saarland. 1987 wurde der Landesverband Berlin gegründet.
Nach 1990 entstanden auch in den meisten östlichen Bundesländern rasch neue Landesverbände. Sie wurden in der Reihenfolge Thüringen, Sachsen und Brandenburg in den Bundesverband aufgenommen. Die Gruppen in Mecklenburg-Vorpommern gehören zum Landesverband Nord. Der Landesverband Sachsen-Anhalt ist noch im Aufbau.
1966 schlossen sich die Landesverbände zum Bundesverband der DWJ zusammen. Dieser war zunächst Jugendverband in der SDW. Seit 1978 ist der Bundesverband selbständiger, eingetragener Verein, der als gemeinnützig und als förderungsfähig nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz anerkannt ist.